Wie jedes Ding haben natürlich auch Sandfilter ihre Vor- und Nachteile. Kommen wir zuerst zu den Vorteilen, als da sind:
- Das gesamte Filtervolumen dient als Filterfläche
- Jedes Sandkorn dient als Adsorptionsfläche für den Schmutz
- Der Sand, das heißt die eigentliche Filterfläche verändert sich über Jahre praktisch nicht
- Die Filterergebnisse sind dadurch über lange Zeit gleichbleibend gut
- Die Filterschärfe lässt sich durch Flockung erheblich steigern
- Die Reinigung des Filters erfolgt einfach durch Rückspülung
- Die Rückspülung lässt sich leicht automatisieren

Aber wo Licht ist, ist auch Schatten. Denn ein Sandfilter hat auch bestimmte Nachteile. Das sind:
- Filterverkeimung: Der im Filter zwischen den jeweiligen Rückspülintervallen gesammelte Schmutz stellt einen guten Nährboden für Bakterien und Pilze dar. Dadurch, dass ein Filter nicht ständig von desinfizierendem Wasser durchströmt wird, besteht während der Stillstandszeit der Umwälzpumpe die Möglichkeit des Keimwachstums. Wird die Umwälzung wieder eingeschaltet, können die im Filter gewachsenen Keime ins Schwimmbadwasser gelangen.
- Filterverschmutzung: Ist die Rückspülgeschwindigkeit des Filters nicht ausreichend, so wird der im Filter gesammelte Schmutz nur ungenügend wieder entfernt. Die Folge sind eine unbefriedigende Wasserqualität sowie erhöhter Desinfektionsmittelverbrauch. Möglich sind auch ein starker Chlorgeruch und glitschige Beckenwände.
- Filterverkalkung: Weiterhin kann ein Filter durch Kalkbildung verstopfen. Das Ergebnis ist eine deutlich verringerte Filterleistung.

Aber wo Licht ist, ist auch Schatten. Denn ein Sandfilter hat auch bestimmte Nachteile. Das sind:
- Filterverkeimung: Der im Filter zwischen den jeweiligen Rückspülintervallen gesammelte Schmutz stellt einen guten Nährboden für Bakterien und Pilze dar. Dadurch, dass ein Filter nicht ständig von desinfizierendem Wasser durchströmt wird, besteht während der Stillstandszeit der Umwälzpumpe die Möglichkeit des Keimwachstums. Wird die Umwälzung wieder eingeschaltet, können die im Filter gewachsenen Keime ins Schwimmbadwasser gelangen.
- Filterverschmutzung: Ist die Rückspülgeschwindigkeit des Filters nicht ausreichend, so wird der im Filter gesammelte Schmutz nur ungenügend wieder entfernt. Die Folge sind eine unbefriedigende Wasserqualität sowie erhöhter Desinfektionsmittelverbrauch. Möglich sind auch ein starker Chlorgeruch und glitschige Beckenwände.
- Filterverkalkung: Weiterhin kann ein Filter durch Kalkbildung verstopfen. Das Ergebnis ist eine deutlich verringerte Filterleistung.
Stichwort: Rückspülgeschwindigkeit
Ob die Rückspülgeschwindigkeit ungenügend ist, kann man in einem kleinen Test feststellen:
- Filter immer gründlich und regelmäßig rückspülen
- Eine Flockkartusche in den Skimmer legen
- Nach drei Tagen erneut rückspülen, dabei das Rückspülwasser im Schauglas beobachten. Das Rückspülwasser muss milchig-undurchsichtig aussehen. Spätestens nach einer Minute muss das Wasser wieder klar werden. Wenn es kaum trübe abläuft bzw. das Ablaufen des trüben Wassers deutlich länger als eine Minute dauert, so ist sicher, dass die Rückspülung nicht vollständig erfolgt.