In den vergangenen Jahren haben wir uns durch Maßnahmen wie Maskentragen oder Abstandhalten bemüht, uns vor einer Corona-Infektion zu schützen. Doch der äußere Schutz hatte jedoch noch einen anderen Effekt: Er hat unser Immunsystem in eine Art Trägheit versetzt. Das Training unserer körpereigenen Abwehr wurde vernachlässigt und unser Immunsystem anfälliger gemacht. Die regelmäßigen Herausforderungen fehlten, und es ist nun nicht mehr im gewohnten Maße darauf trainiert, sich eigenständig vor viralen Angreifern zu schützen. Prof. Dr. med. Karl-Ludwig Resch vom Deutschen Institut für Gesundheitsforschung bestätigt: „Mit Saunieren kann das Immunsystem wieder gestärkt werden und zu seiner alten Kraft finden – nachhaltiger sogar als mit Vitaminen. Ähnlich wie die Ausdauer oder Muskelkraft können wir unser Immunsystem trainieren und es wieder fit gegen virale Angreifer machen: nämlich durch Saunieren. Denn wie bei jeder Art von Training ist Regelmäßigkeit der Schlüssel zum Erfolg.“

Saunieren fördert nicht nur die Durchblutung, reduziert Stresshormone und unterstützt das Herz-Kreislauf-System, es spielt auch eine wesentliche Rolle bei der Stärkung des Immunsystems. Die hohen Temperaturen in der Sauna bewirken einen Temperaturanstieg im Körperinnern, der einem kurzzeitigen fieberähnlichen Zustand ähnlich ist. Dieser Zustand aktiviert das Immunsystem, das daraufhin seine Abwehrmechanismen mobilisiert. Dank der Regelmäßigkeit lernt das Immunsystem, die Störenfriede effektiv zu neutralisieren. Anstatt freie Radikale durch Vitamine zu blocken, so Resch, sei es ratsamer, den Körper ihnen bewusst auszusetzen. „Dank des Saunierens wird der Körper gegen diese Angreifer immer widerstandsfähiger.“ Dazu ist ein Salznebel, wie ihn KLAFS mit dem Microsalt SaltProX anbietet, ein zusätzlicher Immunbooster. Es verteilt einen feinen Trockensalznebel in der Kabine, der bei Inhalation durchblutungsfördernd und entzündungshemmend wirkt und die Reinigung von festsitzenden Sekreten in den Atemwegen fördert. „Die Trockensole löst den Schleim und hilft, diesen leichter abzutransportieren“, so Prof. Resch.

www.klafs.de