Die Sauna hat viele Anhänger. Für die meisten der 25 Mio. Nutzer ist dabei der Gesundheitsaspekt entscheidend. Nach neuesten Untersuchungen wirkt ein Saunabesuch wie ein leichtes Sportprogramm. Der Herzschlag erhöhte sich, der Kreislauf kommt auf Touren und der Körper ins Schwitzen. In der Ruhephase normalisiert sich alles wieder und der Körper kommt zur Ruhe. Vom kurzzeitigen Stress in der heißen Sauna wechselt man über zur tiefen Entspannung auf der Saunaliege. Aber auch die Regelmäßigkeit, mit der man in die Sauna geht, spielt eine Rolle.

Aber was passiert in der Sauna? Bei hohen Temperaturen entspannen sich die Muskeln. Gleichzeitig verbessert sich aufgrund der heißen Luft die Durchblutung der Schleimhäute. Der Stoffwechsel wird erhöht und das Immunsystem gestärkt. Der Blutdruck erhöht sich leicht und der Blutfluss in der Haut verdoppelt sich. Daher ist die Sauna auch für Menschen mit schwachem Blutdruck geeignet. Es empfiehlt sich, viel zu trinken, um den Verlust an Flüssigkeit auszugleichen. Duschen nach dem Saunagang ist Pflicht. Der Aufenthalt in der Sauna sollte kurz, aber intensiv sein. Acht bis 15 Minuten sind ideal. Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage der Gütegemeinschaft Saunabau, Infrarot und Dampfbad.

www.saunaverbaende.de