Die Montiggler Seen sind noch ein echter Geheimtipp im Süden Südtirols, 15 km südlich von Bozen. Umgeben von einem Naturschutzgebiet sind die beiden Seen mit 700 und 300 m Länge für glasklares Wasser bekannt. Direkt am Ufer des Montiggler Sees schmiegt sich das Gartenhotel Moser in die herrliche Landschaft. In nur zwei Kilometer Luftlinie erreicht man den beliebten Kalterer See, den wärmsten Badesee der Alpen.

Im April 2024 erwachte das Gartenhotel Moser nach einem umfassenden Umbau zu neuem Leben. Nachhaltige Bauweise und Energierückgewinnung, große Fensterfronten, die den Blick in die Umgebung freigeben, sowie begrünte Holzstreben an der Außenfassade lassen das Haus mit der Natur verschmelzen. Alle öffentlichen Bereiche wie Lobby, Restaurant und 18 Suiten erstrahlen in komplett neuem Look mit viel Holz, Stein und warmen, erdigen Farben. Das neue Highlight ist ein Adults-Only Infinity-Pool sowie Ruheräume und Fitnessstudio auf dem Dach.

Seit rund 40 Jahren leiten Christine und Wolfgang Moser das Gartenhotel. Ihr oberstes Ziel ist es, ein Urlaubserlebnis im Einklang mit der Natur zu schaffen. So basiert die Philosophie des Hauses auf den drei Säulen Wasser, Wald und Garten. Diese Elemente finden sich sowohl in Architektur, Bauweise und Design als auch im Angebot des Hotels wieder. Bei regelmäßigen Meditations- und Yogaworkshops im Garten und am See oder bei geführten Wanderungen durch den Montiggler Wald nimmt Familie Moser ihre Gäste mit auf Entdeckungsreise in die Natur.

Pool mit Bergpanaorama © Alfred Tschager.jpg

Das Gartenhotel Moser besteht aus zwei Gebäudeteilen, die sich gefällig in die große Gartenanlage einfügen. Die erste Umbaumaßnahme, die das heutige Erscheinungsbild des Hotelensembles prägt, ist der Bau „Ramus“, der im Jahr 2014 entstand. Bezeichnend für das Haus ist die lineare Außenstruktur, die sich in horizontale und vertikale Elemente gliedert. 2024 erfolgte der zweite große Umbau, der dem Gartenhotel zu einem einheitlichen und stimmigen Stil verhalf. Für diese zweite Umgestaltung wich der gesamte ehemalige Eingangsbereich einem neuen, modernen Gebäude, das sich harmonisch in das Gesamtkonzept einpasst. Besonders sticht der neue Infinity-Pool auf dem Dach hervor. Wie ein schwebender See ergänzt er die Anlage zwischen Wäldern und Gewässern. Das Zusammenspiel aus Flora, Fauna und Architektur zieht sich durch das gesamte Hotel: Natürliche Materialien, erdige Farben, begrünte Flächen sowie ein System zur Wärmerückgewinnung zeugen von der nachhaltigen Ausrichtung des Hotels. Grafische Pflanzenmotive zieren den Empfang, an den Wänden wechseln sich Holzlamellen mit goldfarbenen Deko-Elementen ab. Elegante Sitzgelegenheiten in Grün- und Beigetönen sowie Pflanzen sorgen für ein behagliches Ambiente. Dazu gibt eine großzügige Fensterfront den Blick nach draußen frei. So verschmelzen alle öffentlichen Hotelbereiche optisch mit dem üppigen Garten aus Wiesen, Spazierwegen und Teichlandschaften.

Insgesamt 68 Zimmer und Suiten verteilen sich auf zwei Hoteletagen. Alle Kategorien bieten wahlweise einen Blick zum See, auf die Anlage oder die Obst- und Weingärten. Die Einheiten im Erdgeschoss verfügen über eine großzügige Terrasse und direkten Zugang zum Garten. Während sich der überwiegende Teil der Zimmer im Gebäudeteil Ramus befindet, entstanden 2024 im Neubau 18 exklusive Suiten: Organische Formen, florale Elemente und heimische Wildeiche gepaart mit hellen Akzenten und Stoffen zeichnen die neuen Kategorien Terra Anu und Silva Deus aus.

Auch das Spa-Angebot des Hauses weiß zu überzeugen und begeistert mit drei Pools und einer großen Saunalandschaft. Der Infinity-Pool auf dem Dach des Haupthauses eröffnet einen sensationellen Blick über die Waldwipfel des umliegenden Naturschutzgebietes. Angrenzende Ruheräume laden zum Abschalten ein. Im modernen Fitnessraum im dritten Stockwerk kann man bei Ausdauer- oder Krafttraining neue Energie tanken. Ein beheizter Outdoorpool mit Rutsche, Kinderbecken und Jacuzzi ist der Treffpunkt für Familien. Ganzjährig lockt der sonnendurchflutete Indoor-Pool mit 29° Celsius zum Baden. Auch findet sich die umgebende Natur in Form von alten Apfelbaumstämmen als kreative Deko-Akzente wieder. Dampfbad, Infrarotkabine, finnische Sauna, Bio- und Kräutersauna, Eisbrunnen, Erlebnisduschgang, Ruheräume und Zugang zum Naturbadeteich im Garten hält die Saunalandschaft Arbor Vitae bereit.

Hallenbad Gartenhotel Moser © Alfred Tschager.jpg

Beauty-Behandlungen und Massagen genießen die Gäste im Spa-Penthouse. Von kosmetischen Angeboten und Massagen bis hin zu Maniküre, Pediküre und Ayurveda offeriert das Gartenhotel Treatments für ganzheitliches Wohlgefühl. Ein Highlight ist die Spa-Suite mit Terrasse in der dritten Etage, die bei Panoramablick mit exklusiven Paaranwendungen aufwartet. Für mentale Entspannung sorgt ein vielfältiges Aktivprogramm wie zum Beispiel Yoga- und Meditationskurse. Dazu gibt es zusätzliche Kakaozeremonien, Klangbäder und Meditationskurse.

Auch die Kulinarik des Gartenhotels befindet sich auf höchstem Niveau. Neben der Hotellerie ist die Landwirtschaft bei Familie Moser seit jeder Tradition und Leidenschaft zugleich. Äpfel, Birnen und Trauben kommen aus eigener Produktion. Die Weine stammen unter anderem vom Weingut Moser und Bier aus der Familienbrauerei, die sich direkt in der Weinkellerei befindet. Zur angebotenen Dreiviertelpension light gehört ein umfangreiches Frühstückbuffet, mittags ein „little light lunch“ aus der Showküche, am Nachmittag hausgemachter Kuchen und am Abend ein Fünf-Gang-Menü. Regelmäßig werden Specials wie Grillabende oder Fischvorspeisenbuffets angeboten.

Natürlich bietet das Gartenhotel auch zahlreiche Möglichkeiten für Outdoor-Fans. Im hoteleigenen Seehaus mit Liegewiese am großen Montiggler See lässt s sich herrlich Schwimmen, Stand-up-Paddeln, Kanufahren oder einfach Relaxen. Für Fahrradtouren oder Wanderausflüge eignet sich die Region aufgrund des milden Klimas schon im Frühling. Familien mit Kindern genießen die Kinderbetreuung an bis zu sieben Tagen die Woche. Viele Wanderwege durchziehen das Land. Besonderer Beliebtheit erfreut sich die Seewanderung, die einmal komplett den großen und den kleinen Montiggler See umrundet. Im Golfclub Eppan, Petersberg und Sarnonico können Golfer ihrer Leidenschaft nachgehen. Für etwas weitere Ausflüge stehen Vespas und ein Fiat 500 Cabrio zur Verfügung.